KSManage bietet eine intelligente O&M-Lösung für den gesamten Lebenszyklus von AIOps in Rechenzentren
Singapur, 1. Februar 2024 – KAYTUS, ein führender IT-Infrastrukturanbieter, hat die Markteinführung von KSManage bekannt gegeben, einer Management-Plattform für Rechenzentren, die die Intelligenz und Effizienz des Betriebs von Rechenzentren durch Wartung über den gesamten Lebenszyklus, präzise Fehlerdiagnose und fortschrittliches Energiemanagement erheblich steigert und auf die dynamischen Umgebungen moderner Rechenzentren zugeschnitten ist. Diese Plattform ist in der Lage, die betrieblichen und verwaltungstechnischen Herausforderungen, mit denen Rechenzentren konfrontiert sind, effektiv zu bewältigen, insbesondere Large Language Model.
KSManage, von KAYTUS speziell für industrielle Rechenzentren entwickelt, ist die Infrastrukturmanagement-Plattform der nächsten Generation. Sie bietet umfassende Funktionen, einschließlich Asset Management über den gesamten Lebenszyklus, intelligente Überwachung und automatisiertes Bereitstellungsmanagement für die Rechenzentrumsinfrastruktur. Sie verfügt über umfangreiche Analysefunktionen für die Berichterstellung und ist mit verschiedenen Entwicklungsmodi ausgestattet, um sich an unterschiedliche Anforderungen anzupassen. Darüber hinaus orchestriert die Plattform gekonnt die Verwaltung von cloudbasierten Edge-Rechenzentrums-Servern, Speicherlösungen, Netzwerken und Geräten zur dynamischen Umgebungsüberwachung. Diese einheitliche und intelligente Lösung steigert die betriebliche Effizienz der Kunden erheblich, senkt die Betriebskosten und gewährleistet den sicheren, zuverlässigen und stabilen Betrieb von Rechenzentren.
Automatisierter Betrieb und Wartung über den gesamten Lebenszyklus mit einer Steigerung der Asset-Management-Effizienz um 90 %
Nach Angaben des Head of Operations im Rechenzentrum eines Finanzinstituts, beanspruchen AIGC-Anwendungen wie Large Language Models die Rechenleistung von Rechenzentren, welche zu deren stetigem Ausbau führt und die Betriebsingenieure vor ständig wachsende Herausforderungen stellt. Normalerweise erfolgt der Bau von Rechenzentren in Phasen, während Betrieb und Wartung die zeitaufwändigsten Aspekte des gesamten Lebenszyklus darstellen. Da in Rechenzentren immer mehr Geräte und Anwendungen eingesetzt werden, müssen mehrere Abteilungen bei Aufgaben wie der Beschaffung, Installation, Inventarisierung und Wartung einer großen Anzahl von IT-Geräten zusammenarbeiten. Darüber hinaus haben die Datensilos zwischen den Abteilungen neue Herausforderungen mit sich gebracht, die den Workflow extrem komplex machen. Die Komplexität und der Umfang von Rechenzentren nehmen stetig zu, was die Herausforderungen für den Betrieb von Rechenzentren und das IT-Asset-Management noch verschärft.
Unabhängig von der Größe der Rechenzentren sind die Betriebsingenieure auf der Suche nach einer effizienten Betriebsmethode, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen. KSManage bietet ein breiteres Spektrum an zentralisierten Asset-Management-Funktionen, sowohl online als auch offline, und erleichtert damit die Verwaltung von über 400 verschiedenen Marken und Arten von Assets. KSManage besteht aus vier Subsystemen und sechs Funktionsmodulen. Das intelligente IoT-Asset-Management-Subsystem beispielsweise, das auf einzigartigen RFID- und IoT-Technologien basiert, automatisiert sowohl das Online- als auch das Offline-Asset-Management. Das Subsystem überwindet die Barrieren zwischen dem Betrieb und der Verwaltung von Rechenzentren und integriert IT-Beschaffungs-, Anwendungs-, Prüfungs- und Finanzgeschäftsprozesse. Dadurch wird der Arbeitsaufwand um 40 % reduziert und die Effizienz des Asset Managements um 90 % verbessert. Es gewährleistet eine umfassende Rückverfolgbarkeit und Verwaltung von Assets und unterstützt die Benutzer bei der Echtzeitverfolgung von Asset-Standort, -Status, -Eigentümerschaft und zugehörigen Informationen.
Übergang vom passiven Betrieb zu proaktiven Warnmeldungen mit einer Fehlerdiagnoserate von über 98 %
Nach Angaben eines Betriebsingenieurs in einem Rechenzentrum verfügen viele Rechenzentren derzeit über mehr als 100.000 Geräte, was zu einem erheblichen Anstieg der Arbeitsbelastung für IT-Betrieb und Wartung führt. Dazu gehören zahlreiche sich wiederholende Aufgaben, wie manuelle Warnmeldungen und Reparaturen. Die Gewährleistung der Unternehmensstabilität und der Kontinuität des Geschäftsbetriebs bei einer so großen Anzahl von Geräten hatte schon immer oberste Priorität. Durch präzise Fehlerwarnungen, vorausschauende Wartung und andere Methoden, die potenzielle Risiken im Voraus erkennen, kann die kontinuierliche Stabilität der Geräte in den Rechenzentren verbessert werden. Diese Maßnahmen können das Betriebs- und Wartungspersonal von manuellen Warnungen und Reparaturaufgaben befreien und so die Effizienz des Rechenzentrumsbetriebs verbessern.
Das AIOps (Artificial Intelligence for IT Operations) ist ein zentrales Highlight von KSManage, das von KAYTUS für den intelligenten Betrieb von Infrastrukturen entwickelt wurde. Durch intelligente Reaktionsprozesse und datengesteuerte Entscheidungsunterstützung ist KSManage in der Lage, 100.000+ und über 100 Millionen Überwachungsindikatoren einheitlich zu analysieren. Mit einer Fehlerdiagnoserate von mehr als 98 % lassen sich Fehler schnell und präzise lokalisieren. Auch das Problem der Systemfehlertoleranz im Falle gelegentlicher Hardwareausfälle wird effektiv angegangen. Die Vorhersage von Laufwerksausfällen kann Risiken 15 Tage im Voraus erkennen, und die Genauigkeit der Vorhersage von Speicherausfällen wurde um 30 % erhöht.
Darüber hinaus werden KI-Algorithmen für die Leistungs- und Kapazitätsvorhersage integriert. Die Plattform nutzt den innovativen schwellenfreien ETF-Alarmalgorithmus, der Alarme für die Leistung und Kapazität von Server-Clustern ohne festgelegte Schwellenwerte ermöglicht und eine Alarmgenauigkeit von 95,26 % erreicht. Dies gewährleistet eine präzise Zuweisung von Rechenleistung. AIOps verbessert nicht nur die Stabilität und Zuverlässigkeit des Kerngeschäfts, sondern bietet auch Funktionen wie proaktives intelligente Stop-Loss und Fehlerortung. Diese Entwicklung im Rechenzentrumsbetrieb geht von passiver Reaktion hin zu proaktiver Vorbeugung und schließlich zu intelligenter Vorbeugung und erschließt neue Werte im Rechenzentrumsbetrieb.
Integration des Umweltüberwachungssystems für das Energiemanagement im Rechenzentrum mit einer maximalen Reduzierung des Energieverbrauchs um 20 %
Die Anforderungen an die Rechenleistung steigen mit dem Aufkommen neuer Anwendungen wie künstliche Intelligenz und Big Data weiter an. Fortschritte in der Halbleitertechnologie haben zu einem höheren Stromverbrauch pro Kern in den Chips geführt, und das Rechenzentrum ist zu einem großen Stromverbraucher geworden. Daher ist eine umweltfreundliche und effiziente Lösung für Server als Träger der Rechenleistung und für das gesamte Rechenzentrum unerlässlich. Server spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von grüner Rechenleistung. Die effiziente Planung von Rechenressourcen ist der Schlüssel zur Maximierung der Nutzung der Rechenleistung und daher ein wichtiger Aspekt des Betriebs und der Verwaltung von Rechenzentren. Ein verbessertes Management des IT-bezogenen Energieverbrauchs in Rechenzentren kann zu einem effizienten Geschäftsbetrieb beitragen und die Anforderungen an die Entwicklung von Betrieb und Wartung erfüllen.
Zur Verbesserung des Energiemanagements in den dynamischen Umgebungen von Rechenzentren bietet KSManage eine breite Palette von Energiekontrollstrategien, die die Energieverbrauchsdaten verschiedener Geräte und IT-Ausrüstungen integrieren. Dazu gehören Klimatisierung, Beleuchtung, Stromversorgung, Brandschutz, Zugangskontrolle, Serverausrüstung, Switches, Speicher und andere Geräte. Die Lösung digitalisiert das Rechenzentrum und bietet eine visuelle Darstellung der Serverräume und Racks in der gesamten Anlage. Durch die Verwaltung des Energieverbrauchs des Rechenzentrums und die Analyse seines CO2-Fußabdrucks in Echtzeit kann es die CO2-Emissionen bestimmter Serverräume und Racks ermitteln und so die Bewertung, Verfolgung und Verwaltung der CO2-Emissionen bestimmter Geschäftsbereiche ermöglichen. Anhand dieser Ergebnisse kann das System die gesamte Raumnutzung innerhalb des Rechenzentrums analysieren und Datenunterstützung für die Installation und Entfernung von Servern bieten, um so die Rackdichte zu optimieren. Darüber hinaus hilft die Echtzeit-Analyse der CO2-Bilanz des Rechenzentrums auf der Grundlage des Energieverbrauchs bei der Verbesserung der Raumnutzung und der Reduzierung des Energieverbrauchs um 15-20 %. Diese Reduzierung senkt die Stromverbrauchseffektivität (PUE) des Rechenzentrums erheblich.
Über KAYTUS
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