Der KAYTUS-Server K24V2 mit hoher Dichte und Flüssigkeitskühlung spielt eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des HPC-Projekts an einer deutschen Universität. Fallstudie

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Um die verbesserte Leistung von HPC zu nutzen, sorgt der flüssigkeitsgekühlte High-Density-Server von KAYTUS mit seiner hohen Energieeffizienz, dem minimalen Stromverbrauch und dem umweltfreundlichen Energiesparansatz für eine nachhaltige Erweiterung der neuen Plattform.

Kundenvorstellung

Der Kunde, eine Universität, gehört zu den weltweit führenden Hochschulen im Bereich Wissenschaft und Technologie und ist insbesondere für ihre Exzellenz in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Ingenieurwesen bekannt. Sie nimmt eine herausragende Stellung als eine der deutschen Eliteuniversitäten ein. 

Hintergrund des Projekts

In Deutschland betreibt das IT-Zentrum der Universität einen der schnellsten Supercomputer des Landes und ist eines der nationalen HPC-Zentren (NHR). Diese hochmoderne Einrichtung spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Forschern an allen deutschen Universitäten, einschließlich der eigenen. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung in den letzten Jahren haben herkömmliche Plattformen Schwierigkeiten, die steigende Nachfrage nach Rechenleistung in Bezug auf die Rechendichte, das Energieverhältnis, die Skalierbarkeit und die Flexibilität zu meistern und die Herausforderung der Linearität zu bewältigen. Die dringende Herausforderung besteht darin, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Skalierung und Leistungslinearität zu erreichen und dabei das Gleichgewicht zwischen Kapazität, Leistung, Stabilität, Ausfallsicherheit und Verwaltbarkeit zu berücksichtigen. Außerdem steht die Einführung neuer Architekturen unmittelbar bevor.

Geschäftsbedürfnisse/Herausforderungen („ Benutzer-Schmerzpunkte“)

In Deutschland betreibt das IT-Zentrum der Universität einen der schnellsten Supercomputer des Landes und ist eines der nationalen HPC-Zentren (NHR). Diese hochmoderne Einrichtung spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Forschern an allen deutschen Universitäten, einschließlich der eigenen. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung in den letzten Jahren haben herkömmliche Plattformen Schwierigkeiten, die steigende Nachfrage nach Rechenleistung in Bezug auf die Rechendichte, das Energieverhältnis, die Skalierbarkeit und die Flexibilität zu meistern und die Herausforderung der Linearität zu bewältigen. Die dringende Herausforderung besteht darin, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Skalierung und Leistungslinearität zu erreichen und dabei das Gleichgewicht zwischen Kapazität, Leistung, Stabilität, Ausfallsicherheit und Verwaltbarkeit zu berücksichtigen. Außerdem steht die

KAYTUS-Lösung

1. Die bestehende Infrastruktur der Universität steht vor der Herausforderung, mit dem steigenden Bedarf an Rechenleistung Schritt zu halten. Der Anstieg der Rechenanforderungen, insbesondere in Bereichen wie Materialwissenschaften, Biowissenschaften, CAE-Simulation, Strömungsmechanik und anderen akademischen Programmen, hat die Kapazitäten des vorhandenen HPC-Systems der Universität überstiegen. Der Kunde möchte eine umweltfreundliche und energieeffiziente HPC-Plattform aufbauen, die nicht nur den wachsenden Bedarf an Rechenleistung deckt, sondern auch eine flexible und leicht zu verwaltende Lösung bietet.

2.  Die größte Herausforderung besteht darin, die Energieeffizienz im Vergleich zur bestehenden Plattform zu verbessern. Kunden streben nach höherer Rechenleistung und Knotendichte von HPC-Systemen.  Allerdings hat dieses Streben zu Herausforderungen in Bezug auf den Stromverbrauch, die Wärmeerzeugung und die steigenden Kosten für die Kühlung geführt. Diese Verstärkung führt auch zu höheren CO₂-Emissionen, sodass all diese Faktoren zu einem begrenzenden Faktor für das Wachstum ihrer HPC-Systeme werden, was die Bedenken der Kunden erheblich verstärkt.

Da die Energiepreise in Europa weiter steigen und die Flüssigkeitskühlungstechnologie bereits ausgereift ist, wenden sich die Kunden energieeffizienteren Flüssigkeitskühllösungen zu, um die Energiekosten niedrig zu halten.


Kundenvorteile

Das HPC-System des Kunden wird von den hochdichten und leistungsstarken K24V2-Servern von KAYTUS angetrieben, die mit einer fortschrittlichen direkten Warmwasserkühltechnologie arbeiten. Die flüssigkeitsgekühlten Server senken die Kosten für die Kühlung von Rechenzentren um 30 bis 40 % im Vergleich zu herkömmlicher luftgekühlter Technologie und erreichen beeindruckende PUE-Werte von unter 1,1, was nicht nur eine höhere Dichte von Rechenzentren ermöglicht, ohne die zusätzliche Klimatisierung des Computerraums zu erhöhen, sondern auch Nachhaltigkeit gewährleistet. Durch die Flüssigkeitskühlung können Server bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden, was die Lebensdauer der Komponenten und Server verlängert. Außerdem ist der Betrieb wassergekühlter Server im Vergleich zu Hochgeschwindigkeitslüftern und Klimaanlagen, die auf herkömmlicher Luftkühlung basieren, leiser. Dies mindert nicht nur die Lärmbelästigung und die durch die Kakophonie verursachten Kopfschmerzen, sondern führt auch zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen, was einen lobenswerten Schritt in Richtung Umweltverantwortung darstellt.

Nach der Inbetriebnahme des Systems wurden die Anzahl der Geräte und die Komplexität der Verwaltung deutlich reduziert, die Effizienz von Betrieb und Wartung verbessert und etwa 30 % der Betriebs- und Wartungskosten eingespart. Die Verwendung von Bausteinen in Kombination mit einem linearen, bedarfsorientierten Ansatz für die schnelle Erweiterung ermöglichte es dem Kunden, die Effizienz der Bereitstellung erheblich zu steigern.

Die hochintegrierte Lösung reduziert die Betriebskosten und gewährleistet gleichzeitig die gleiche Datenzuverlässigkeit und -verfügbarkeit wie die herkömmliche Architektur. Die umfassende Verwaltung der gesamten Plattform löst Probleme, die mit der Komplexität der Verwaltung und mit IT-Problemen verbunden sind, die sich aus dem schnellen Wachstum des Unternehmens ergeben.

Ermöglicht die parallele Datenverarbeitung für eine Reihe multidisziplinärer Aufgaben wie Materialwissenschaften, Biowissenschaften, CAE-Simulation, Strömungsmechanik usw., um die Tiefe und Breite umfassender Anwendungen zu verbessern.


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